Zum Inhalt springen

Sie befinden sich hier:

Prozesse steuern, Schnittstellen managen, Transparenz erhöhen: Handlungsoptionen des kommunalen Bildungsmanagements im Ganztag


Art:        Dialogforum Kommunale Bildung Hessen
Ort:        Frankfurt am Main
Datum:  29.10.2024
Uhrzeit:  10:00 – 16:00 Uhr

Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung stellt viele Kommunen vor eine Herausforderung. Wie kann ein kommunales Bildungsmanagement den Ausbau und die Etablierung des Ganztags unterstützend begleiten? Welche Wege wurden bereits beschritten? An welchen Stellen lassen sich Synergien freilegen und Anknüpfungspunkte finden? Das Dialogforum richtete den Blick auf die Chancen und Hürden des Ganztagsausbaus, die Rolle des kommunalen Bildungsmanagements und besonders die Themen „Prozesse steuern“, „Schnittstellen managen“ und „Transparenz erhöhen“.


Impulsvortrag

Die Gestaltung des Ganztags: Für wen machen wir das? Kinder im Sozialraum und deren Partizipation für einen kindgerechten Ganztag

Prof. Dr. Ulrich Deinet, Hochschule Düsseldorf

Mit seinem Impulsvortrag beleuchtete Professor Dr. Deinet zum Einstieg in die Veranstaltung die qualitative Ausrichtung eines Ganztagskonzepts, das den Blick der Betroffenen, also der Kinder, miteinbezieht. Unter der Prämisse, dass Schule heutzutage die Kindheit deutlich früher prägt (der Sozialraum „Straße“ verlagerte sich zum „Schulhof“), stellte Deinet fest, dass auch die Ganztagsschule zugleich zur Verhäuslichung sowie Scholarisierung von Kindheit beitrage und damit die Handlungsräume von Kindern einschränke. Zudem fehlten „sozialräumliche“ Rahmenbedingungen für Schule als Lebensort, diese müssten hergestellt werden (Gebäude, Außengelände, Personal…).

Zentrale Thesen

✓ Schule bekommt eine viel größere Rolle als sozialer Ort und als Raum der Peer-Kultur.
Insofern muss Schule auch methodisch verstanden und als Lebensort entwickelt werden. Sie braucht eine Stärkung der Gemeinschaft, Frei- und Gestaltungsräume für Freundschaften und Peer-Kultur sowie entsprechende bauliche Voraussetzungen. Die Peer-Struktur könnte (noch stärker) für die Schulentwicklung genutzt werden, z.B. in Form von Patenschaften oder Streitschlichter*innen.

✓ Schule ist ein Bildungs- und Erfahrungsraum.
Kinder benötigen vielfältige Aneignungs- und Bildungsformen. Schule als Ort formaler, non-formaler und informeller Bildungsprozesse erhöht die Bedeutung von (Innen-) Räumen und Außengeländen; bspw. Räume für Spiel und Bewegung oder zum Ausruhen und Rückzug.

✓ Schule muss sich in den Sozialraum öffnen.
Der Ausbau der Schule als komplexes System und eigener Sozialraum verändert auch die Kooperation mit externen Partnern, deren Bedeutung gewachsenen ist. Durch externe Partner in der Ganztagsschule lernen Kinder andere Bildungsformen kennen. Sie können sich eigene „Räume“ schaffen.

✓ Schule als so wichtiger Lebensort für Kinder muss auch Ort der Partizipation sein. Das Erleben von Beteiligung hat eine hohe Bedeutung in Bezug auf Wertschätzung und Akzeptanz. Nicht zuletzt sind Beteiligungsrechte Teil der Kinderrechte.

Dialogecken

Im Anschluss gab es die Möglichkeit, sich in fünf themenspezifischen Dialogecken zu vernetzen und mit Impulsgeber*innen aus unterschiedlichen Bereichen in den Dialog zu gehen. Dabei diskutierten wir gemeinsam Themen und Fragen rund um Datenbasierung, Koordinierungsrollen, Kooperationspotenziale sowie Beteiligungsformate durch kommunales Engagement. Die Teilnehmenden konnten Anregungen zum Zusammenspiel von Ganztag und kommunaler Bildungsplanung, -steuerung sowie -koordination mitnehmen.

Dialog 1: Bildung als Motor nachhaltiger integrierter Kommunalentwicklung

mit Katja Schöne, Stadt Kassel

Die Dialogecke beschäftigte sich mit der Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im kommunalen Kontext und den damit verbundenen Herausforderungen. Außerdem wurden Möglichkeiten der Verknüpfung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Ganztag anhand von Praxisbeispielen vorgestellt.

Zentrale Thesen

✓ BNE ist ein komplexes Konzept, das viele Dimensionen umfasst.
Das Ziel sollte darin bestehen, in der Kommune ein gemeinsames Verständnis von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu generieren und eine umfassende Perspektive zu gewinnen, damit BNE als interdisziplinäres Thema in verschiedenen Bereichen integriert wird. Dafür sei es sinnvoll, BNE an bereits gut funktionierende Strukturen anzubinden und hier strategisch zu verankern, so Katja Schöne.

✓ Kommunen können die strukturelle Verankerung von BNE unterstützen, indem sie Verwaltung und zivilgesellschaftliche Organisationen zusammenbringen und den Wissenstransfer zwischen außerschulischen Akteuren, Lernorten und der Schule fördern.
In Kassel haben verschiedene Institutionen und Ämter durch Schlüsselprojekte BNE auf ein breites Fundament gestellt. Dazu zählen unter anderem „Urbane Waldgärten“ vom Umwelt- und Gartenamt, „Saatgutbibliothek in der Stadtbücherei“ des Kulturamts sowie das Programm „Energiesparen kinderleicht“ des Amtes für Hoch- und Gebäudewirtschaft. Auch die Integration von BNE in die Aus- und Fortbildungsprogramme durch die Stadt Kassel Akademie trage maßgeblich zur erfolgreichen Umsetzung in unterschiedlichen Bereichen bei.

✓ BNE im Lernraum Ganztag verknüpft schulisches Lernen mit den Herausforderungen der Gesellschaft und kann so dazu beitragen, Nachhaltigkeit in Schule zu etablieren!
Katja Schöne betonte, wie sinnvoll es sei, Schule und außerschulische Lernorte und Akteure zu vernetzen und auch einen räumlichen Wechsel herzustellen. Kinder und Jugendliche können so einerseits auch außerhalb des klassischen Lernraums Schule lernen und sich entwickeln und andererseits biete sich für außerschulische Akteure die Möglichkeit, auch mal in der Schule agieren zu können. BNE könne als ein Modul im Ganztag begriffen werden: Neben anderen Themenfeldern wie Bewegung und Spaß, sozialem Lernen, Theater, MINT, Partizipation hat in der Stadt Kassel eben auch BNE als „Grüner Ganztag“ seinen Platz in der Schule eingenommen.

Bilder

Dialog 2: Kommunale Koordinierung und Schnittstellenmanagement im Ganztag

mit Tina Simon, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung & Yannick Schult, innovationhub.schule

In der Dialogecke zur kommunalen Koordinierung von Ganztagsangeboten gaben Tina Simon (DKJS) und Yannick Schult (innovationhub.schule) einen spannenden Impuls zur agilen Weiterentwicklung des Ganztags und initiierten eine lebhafte Diskussion über die Herausforderungen und Strategien im Schnittstellenmanagement. Dabei berichteten Sie von der letzten Pilotphase von „Lernen im Ganztag“ (LiGa) Hessen. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie kommunale Akteure und verschiedene Professionen effektiv zusammenarbeiten können, um den steigenden Anforderungen an den Ganztag gerecht zu werden.

Zentrale Thesen

✓ Herausforderungen und Lösungsansätze auf kommunaler Ebene sind divers.
Als zentrale Herausforderungen identifizierten die Teilnehmenden zunächst über Mentimeter die mangelnde Finanzierung, fehlende rechtliche Rahmenbedingungen sowie den Fachkräftemangel. Auch die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedarfe zwischen städtischen und ländlichen Regionen wurden thematisiert.

✓  Agile Methoden bieten Anregungen zur Entwicklung und Erprobung von Prototypen im Ganztag.
Die Referent*innen gaben Einblicke in die pilothafte Anwendung agiler Methoden, wie der Scrum-Methode, zur Entwicklung und Erprobung von Prototypen im Ganztag. Diese wurden jedoch nicht als universelle Lösungen betrachtet, sondern vielmehr als Anregungen, die individuell angepasst und weiterentwickelt werden müssen. Die Teilnehmenden betonten die Notwendigkeit einer klaren Koordination und Vertrauen, um agile Ansätze erfolgreich umzusetzen. Als Fazit wurde festgehalten, dass die Qualität des Ganztags wesentlich von einer gut abgestimmten Zusammenarbeit zwischen Vor- und Nachmittagsbetreuung abhängt – ein Prozess, der Eigeninitiative und Anpassungsfähigkeit erfordert.

Bilder

Dialog 3: Non-formale Bildung sichtbar machen: Ganztag vernetzt gestalten

mit der Regionalen Entwicklungsagentur Hessen

In dieser Dialogecke stand die non-formale Bildung im und für den Ganztag im Mittelpunkt. In einer offenen Diskussionsrunde wurden Praxiserfahrungen von Akteur*innen der non-formalen und formalen Bildung sichtbar gemacht. Der Fokus lag dabei auf den Herausforderungen und Gelingensbedingungen einer effizienten und zielgerichteten Zusammenarbeit im Ganztag.

Zentrale Thesen

✓ Die Einbindung non-formaler Akteure und deren Expertise ist unerlässlich für einen gelungenen und kindgerechten Ganztag.
Außerschulische Akteure wie Vereine und Musikschulen, NGOs und Stiftungen, freie Träger der Kinder- und Jugendarbeit sowie Bildungs- und Kultureinrichtungen bieten vielfältige Angebote, die den Ganztag bereichern können. Die Vielfalt der Lernmethoden und außerunterrichtlichen Angebote schafft im Ganztag eine förderliche und kindorientierte Lernumgebung. Ein gutes Zusammenspiel von Schulen, freien Trägern und zivilgesellschaftlichen Akteuren ist daher entscheidend für einen ganzheitlichen Bildungsansatz im Ganztag.

✓ Es braucht bessere Strukturen, um die Zusammenarbeit zwischen schulischen und außerschulischen Akteuren zu stärken.
Strukturelle Rahmenbedingungen, Organisationsprozesse und pädagogische Ansätze der non-formalen und formalen Bildung unterscheiden sich jedoch stark voneinander. Damit trotz dieser Unterschiede eine Kooperation gelingen kann, bedarf es einer Koordinierung der Zusammenarbeit, eines hohen Maßes an Transparenz sowie der Vernetzung und des Austauschs auf Augenhöhe. Gewinnbringend ist außerdem eine Beteiligung aller Akteure auf allen Ebenen – Schule, Kommune und Land. Darüber hinaus braucht es gute strukturelle Voraussetzungen wie ausreichende finanzielle und personelle Ressourcen, bedarfsorientierte Qualifizierung und flexible Arbeitsstrukturen, Bürokratieabbau sowie eine zielgerichtete Organisationsentwicklung.

✓ Die Koordinierung über ein kommunales Bildungsmanagement kann helfen, die unterschiedlichen Sichtweisen und Herangehensweisen aus formaler und non-formaler Bildung im Ganztag zusammenzubringen.
Über eine strategische Steuerung kann das kommunale Bildungsmanagement zur Vernetzung der Akteure der formalen und non-formalen Bildung beitragen, eine integrierte Planung im Ganztagsbereich vorantreiben, vorhandene Schnittstellen gezielt nutzen und zusätzliche Synergien erzeugen. Nur durch eine systematische Verzahnung von formaler und non-formaler Bildung wird ein Ganztagsangebot etabliert, das sich an den Lebenswelten der Kinder orientiert.

Bilder

Dialog 4: Kommunale Schulentwicklungsplanung – (auch) eine Triebfeder des Ausbaus von Ganztagsbildung!?

mit Prof. Dr. Björn Hermstein, Ostfalia Hochschule

Neben dem quantitativen Ausbau ganztägiger Schulangebote stellten sich Fragen zur qualitativen Entwicklung des Ganztags. Welche Rollen und Funktionen können Kommunen hier übernehmen?

In dieser Dialogrunde wurden aktuelle Herausforderungen aber auch Lösungsmöglichkeiten aus Sicht der ganzheitlichen Bildungsplanung in den Blick genommen und diskutiert. Vor allem die Potenziale, die sich durch die Schulentwicklungsplanung ergeben, haben wir hier gemeinsam beleuchtet. Einblicke aus Praxis und Forschung am Beispiel eines konkreten kommunalen Planungs- und Entwicklungsprojekts gaben Impulse zur gemeinschaftlichen Wissensmobilisierung und dem Transfer von jenen Daten zu Handlungsmöglichkeiten.

Zentrale Thesen

✓ Die Schulentwicklungsplanung hat sich als kommunales Planungsinstrument seit 1970 kontinuierlich weiterentwickelt und bietet ein noch nicht ausgeschöpftes Potenzial für den qualitativen und quantitativen Ausbau der ganztägigen Bildung.
Der Kommune kommt in der Gestaltung der Bildungslandschaft schon seit längerem eine immer zentralere und aktivere Rolle zu. Bestehende Planungsinstrumente, wie die Schulentwicklungsplanung (SEP), sind dabei zentral, wurden aber von der Wissenschaft bisher noch wenig untersucht. 

✓ Schulentwicklungsplanung bewegt sich in einem Kräftefeld von rechtlichen Normen, gesellschaftlicher Nachfrage, materiellen Möglichkeiten und politischen Erwartungen.
Bis in die 1960er Jahre hinein erfolgte die SEP zunächst eher „ungeplant“, seit 1970 hat sich die SEP kontinuierlich weiterentwickelt und institutionalisiert. Mit dem Ausbau der ganztägigen Bildung und dem Anspruch auf Ganztag sowie den Fragen der Beteiligung, des Dialogs und der Zusammenarbeit zwischen schulischen, außerschulischen und zivilgesellschaftlichen Akteuren befindet sich die SEP heute in einem Kräftefeld von rechtlichen Normen, gesellschaftlicher Nachfrage, materiellen Möglichkeiten und politischen Erwartungen.

✓ Die Schulentwicklungsplanung hat eine methodisch-technische sowie eine sozial-kommunikative Komponente und kann somit durch ein kommunales Bildungsmanagement im Rahmen der Wissensmobilisierung weiterentwickelt werden. 
Die dialogische und partizipative Seite wird im Sinne eines neuen Planungsverständnisses als dialogischer Prozess häufig unterschätzt. Ein kommunales Bildungsmanagement kann die Wissensmobilisierung und den dazu begleitenden Dialog unterstützen.

Bilder

Dialog 5: Partizipation von Kindern und Jugendlichen gestalten – Methodeneinblicke aus Praxis & Forschung

mit Prof. Dr. Ulrich Deinet, Hochschule Düsseldorf

In Anknüpfung an den Impulsvortrag wurde in dieser Dialogecke der Blick auf spezifische, qualitative Erhebungsmethoden gerichtet. Sie legen den Fokus darauf, Kinder als Expert*innen ihrer Lebenswelt und die Bedeutung ihres Sozialraums – wie er sich für sie gestaltet – wahrzunehmen.

Zentrale Thesen

Die einzelnen Methoden des von Prof. Dr. Deinet vorgestellten Repertoires wurden alle unter folgenden Prämissen konzipiert:

✓ Einsatzorte der Methode passen sich an die Lebenswelten der Menschen vor Ort an. Mit dem Ziel, den Blick der Betroffenen auf ihren Sozialraum zu erkunden, ist es relevant, die Orte, an denen sich die Befragten aufhalten, die Angebote, die sie wahrnehmen, und die Institutionen, mit denen sie interagieren, wahrzunehmen und sich erklären zu lassen.

✓ Die Methoden sollten handlungsorientiert, animierend und aktivierend sein. Da gerade bei qualitativen Befragungen häufig mit anfänglicher Ablehnung zu rechnen ist, empfiehlt es sich, dieser bereits methodisch vorzubeugen, indem die Teilnehmenden motiviert werden und der „Spaßfaktor“ der Teilnahme erkennbar wird.

✓ Methoden sollten partizipativ gestaltet sein, um den Befragten zu verdeutlichen, dass sie als Expert*innen ernst genommen werden. Das beinhaltet, die Befragten als aktive Gestalter*innen ihrer Sozialräume zu behandeln und somit auch, ihnen bspw. die Ergebnisse im Nachgang vorzustellen.

Der Mehrwert, den der Einbezug von Kindern und Jugendlichen an der Gestaltung des Ganztags mit sich bringt und wie solche Beteiligungsverfahren umgesetzt werden können, war Inhalt der nachfolgenden Diskussion. Im Austausch über Erfahrungen gelungener (und herausfordernder) Partizipation wurde deutlich, dass diese qualitativen Methoden der Bedarfserhebung der Qualitätsverbesserung dienen können, indem sie ein Monitoring ergänzen und bereichern.

Bilder

Bildergalerie

Hier noch mehr fotografische Eindrücke vom Dialogforum!

Bilder von involas / Bettina Beichert

 

 

Programmübersicht

9:30 Uhr:  Ankommenscafé

10:00 Uhr: Begrüßung
                   Regionale Entwicklungsagentur Hessen

                   Grußwort
                   Julia Klausing, Projektleitung der Regionalen Entwicklungsagentur Hessen

10:30 Uhr: Impuls
                   Die Gestaltung des Ganztags: Für wen machen wir das? Kinder im
                   Sozialraum und deren Partizipation für einen kindgerechten Ganztag
                   Prof. Dr. Ulrich Deinet, Hochschule Düsseldorf

11:15 Uhr: Hinführung
                   Was erwartet uns in den Dialogecken?

11:50 Uhr: Dialogecken: Runde I

  • Dialog 1: Bildung für nachhaltige Entwicklung im Ganztag verankern – eine kommunale Gemeinschaftsaufgabe › mit Katja Schöne, Stadt Kassel
  • Dialog 2: Über eine kommunale Koordinierung die Schnittstellen im Ganztag managen › mit Tina Simon, DKJS; Berit Mosbrugger,
    innovationhub.schule
  • Dialog 3: Non-formale Bildung sichtbar machen – Ganztag vernetzt gestalten › mit der REAB Hessen

13:00 Uhr: Mittagspause

14:00 Uhr: Welcome back!
                  Die Dialogecken am Nachmittag

14:00 Uhr: Dialogecken: Runde II

  • Dialog 4: Kommunale Schulentwicklungsplanung – (auch) eine Triebfeder des Ausbaus von Ganztagsbildung!? › mit Prof. Dr. Björn Hermstein, Ostfalia Hochschule
  • Dialog 5: Partizipation von Kindern und Jugendlichen gestalten – Methodeneinblicke aus Praxis & Forschung › mit Prof. Dr. Ulrich Deinet, Hochschule Düsseldorf

15:20 Uhr: Kaffee, Keks und Konklusion
                  Was nehmen wir mit?

15:30 Uhr: Abschluss und Ausblick
                  Julia Klausing, Projektleitung der Regionalen Entwicklungsagentur Hessen

16:00 Uhr: Abschiedscafé

Moderation: Nadine Rondeau, Carolin Seelmann, Regionale Entwicklungsagentur Hessen

Bild: 101cats/Getty Images

Zurück zum Seitenanfang