Eine wirksame Verbreitung und Kommunikation von Erkenntnissen aus dem kommunalen Bildungsmonitoring kann in verschiedenen Formaten erfolgen. Immer bilden statistische Informationen und deren verständliche Vermittlung wesentliche Bausteine, die auch Basis für die anschließende fachliche bzw. politische Diskussion sind. Zur Vertiefung der Thematik widmete sich der zweitägige Workshop exemplarisch den Tücken der Indikatorenentwicklung sowie der anschließenden Visualisierung und deren praktischer Besprechung.

Der erste Workshop-Tag beschäftigte sich entlang ausgesuchter Beispiele mit Möglichkeiten und Grenzen der Konstruktion von Bildungsindikatoren sowie der Visualisierung von Häufigkeiten und zeitlichen Entwicklungen, wozu Katharina Knüttel (ZEFIR) in zwei Vorträgen anschauliche Einblicke gab. In zwischengeschalteten Gesprächs- und Diskussionsrunden hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, mit der Expertin sowie untereinander in den Austausch zu gehen.

Im darauf aufbauenden zweiten Workshop-Tag ging es zunächst um die ausführliche Besprechung konkreter Beispiele der Indikatorenbildung und Visualisierung von Ergebnissen, die die Teilnehmenden aus der eigenen Arbeit in die Diskussion einbrachten. Im Anschluss daran erweiterte Katharina Knüttel die Perspektiven auf Visualisierungsmöglichkeiten im Bildungsmonitoring durch einen Impuls zu Kartierungen und Dashboards und ging auch hierzu in einen intensiven Austausch mit den Teilnehmenden.

• Programm (PDF 275KB)

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Eva Schäfer
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